Die Speditions- und Logistikbranche bietet Ihnen eine faszinierende Berufswelt und exzellente Perspektiven für Ihre Karriere. Und mit der internationalen Ausrichtung der Logistik ist sogar Ihr Traum vom Auslandsaufenthalt vielleicht nur noch einen Klick entfernt.
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Hier führen Sie die Regie
Als Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung sorgen Sie für einen reibungslosen, kostengünstigen und pünktlichen Warenfluss. Egal ob zu Land, Wasser oder Luft. Ganz gleich, ob es sich um einen winzigen Computerchip oder eine komplette Industrieanlage handelt. Die dreijährige Ausbildung verlangt Leute, die gerne den Überblick behalten. Schließlich hängt das Funktionieren der gesamten Logistikkette von ihnen ab. Oder gähnend leere Verkaufsräume im verrückten Möbelhaus sorgen für durchgedrehte Verbraucher. Das Ausbildungsziel ist erreicht, wenn Sie am Ende die komplette Logistikkette im Griff haben. Das heißt, wenn Sie Ihre Kunden beraten, die logistische Aufgabe einkreisen, Angebote erstellen, Verträge vorbereiten und abschließen, Abläufe planen und überwachen sowie auftretende Probleme lösen können.
Woran erkennen Sie, ob der Beruf zu Ihnen passt?
Freude an Teamarbeit und Kommunikation ist wichtig. Wenn Sie dazu noch Interesse an Sprachen und Geografie haben, organisieren und mit dem Computer umgehen können, und nicht die Nerven verlieren, wenn´s mal stressig wird, sind Sie die ideale Besetzung. Mit Realschulabschluss, Fachhochschulreife oder Abitur können Sie gleich durchstarten.
Der Kick für Ihre Karriere
Sie wollen auf der Karriereleiter nach oben? Qualifizieren Sie sich beispielsweise zum Logistikmanager oder Fachwirt für Güterverkehr und Logistik. Oder bringen Sie Ausbildung und Studium einfach mit einem dualen Studium an einer Berufsakademie oder Dualen Hochschule „unter einen Hut“. Damit punkten Sie garantiert, denn Sie stehen mit beiden Beinen in der Praxis und sind auf Führungsaufgaben vorbereitet.
Dieser Job ist nichts für Schlipsträger
Aber keine Angst: Sie stapeln beileibe nicht nur Kisten und schieben Paletten durchs Lager. Sie prüfen den Wareneingang, lagern Güter ein, sorgen für die richtigen Lagerbedingungen und übernehmen Bestandskontrollen. Und wenn die Güter das Lager wieder verlassen, stellen Sie die Sendungen zusammen und schicken Sie optimal verpackt auf den Weg. All das erfordert Leute, die richtig durchblicken. Und die wissen, dass das, was man gestern achtlos weggeräumt hat, spätestens morgen händeringend gesucht wird.
Der Unterschied der Ausbildungswege Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist/-in liegt im späteren Aufgabenbereich. Fachkräfte für Lagerlogistik haben es mehr mit Ablaufplanung und Organisation zu tun. Hier spielt neben dem Computer Übersicht und Planungsvermögen eine wichtige Rolle.
Woran erkennen Sie, ob der Beruf zu Ihnen passt?
Nur mit dem berühmten Ordnungssinn geht Ihr Einstieg als Fachkraft für Lagerlogistik voll in Ordnung. Aber es gibt noch ein paar weitere Voraussetzungen, die logischer Weise prima ankommen: ein guter Haupt- oder Realschulabschluss, Spaß an Teamarbeit, schnelle Auffassungsgabe, körperliche Fitness, damit Sie auch mal kraftvoll mit anpacken können.
Keine Angst vor riesengroßen Hallen
Sie
prüfen den Wareneingang, lagern Güter ein, sorgen für die richtigen
Lagerbedingungen und übernehmen Bestandskontrollen. Selbst vor riesengroßen
Lagerhallen brauchen Sie dabei keine Angst zu haben: Scanpistole raus,
Warencode identifiziert, EDV-System informiert, per Hubwagen abtransportiert –
so klappt alles beinahe automatisch.
Der Unterschied der Ausbildungswege Fachkraft für Lagerlogistik und
Fachlagerist/-in liegt im späteren Aufgabenbereich. Fachlageristen sind die
Praktiker. Sie wissen zum Beispiel haargenau, wo die Lieferung von letzter
Woche lagert.
Woran erkennen Sie, ob
der Beruf zu Ihnen passt?
Nur mit dem berühmten Ordnungssinn geht Ihr Einstieg als Fachklagerist/-in voll
in Ordnung. Aber es gibt noch ein paar weitere Voraussetzungen, die logischer
Weise prima ankommen: ein guter Haupt- oder Realschulabschluss, Spaß an
Teamarbeit, schnelle Auffassungsgabe, körperliche Fitness, damit Sie im Notfall
auch kraftvoll zupacken können.
Da geht die Post ab
Sie kennen das wahrscheinlich selbst: Endlich ist es auf dem Markt, das lang erwartete Trikot zum Bundesligastart oder Ihr Traumschuh endlich im Programm bei Zalando. Noch kurz mit dem Cursor auf „Bestellen“ geklickt – schon wartet man ungeduldig, bis der Lieferservice an der Haustür klingelt. Hinter so einem einfachen Mausklick steckt eine ausgefeilte Logistik, über die sich normalerweise niemand Gedanken macht. Sie aber schon, denn genau in dem Bereich spielen sich die Ausbildungsberufe für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ab.
Als Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ist Ihr Platz am Steuerstand. Über ein leistungsfähiges Informations- und Kommunikationsnetz laufen bei Ihnen auf Hochtouren alle wichtigen Daten zusammen, die Sie für Ablaufplanung, Kundenberatung, Angebotserstellung, Koordination und Kontrolle benötigen. Und damit das Ergebnis stimmt, kümmern Sie sich natürlich auch um Personaleinsatz und das Zusammenspiel der Crew.
Woran erkennen Sie, ob der Beruf zu Ihnen passt?
Sie haben Interesse an Logistik und Freude an praktischer, selbstständiger Arbeit? Prima! Mit einem guten Haupt- oder Realschulabschluss und Englischkenntnissen verbessern Sie Ihren Startplatz. Wenn Sie jetzt noch teamfähig sind stehen Sie schon bald im Kader für die Ausbildung.
Für „Early Birds“
Wenn Sie sportlich fit, ein „Early Bird“ und kontaktfreudig sind und gerne draußen arbeiten, sollten Sie den Ausbildungsweg Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen ins Auge fassen. In diesem Job sitzen Sie nicht am Schreibtisch, sondern sortieren und liefern tagtäglich pünktlich Briefe und Pakete aus – egal, ob die Sonne scheint oder es in Strömen regnet. Dabei treffen Sie viele Menschen, geben Ihnen Tipps auf Ihre Fragen. Immer freundlich, immer kompetent, auch wenn Ihr Gegenüber gerade schlechte Laune hat oder sich beschwert. Auch Rechnen sollten Sie können, denn wenn Sie durch Nachnahmesendungen Geld einnehmen, muss Ihre Abrechnung auf den Cent stimmen.
Woran Sie erkennen, ob der Beruf zu Ihnen passt
Sie haben Interesse an Logistik und Freude an praktischer, selbstständiger Arbeit? Prima! Mit einem guten Haupt- oder Realschulabschluss und Englischkenntnissen verbessern Sie Ihren Startplatz. Wenn Sie jetzt noch teamfähig, zuverlässig und sorgfältig sind, winkt auf der Suche nach der passenden Ausbildungsstelle schon bald die Zielflagge.
Ein Beruf gegen das Fernweh
Heute reicht es nicht mehr, einen Führerschein zu haben und gerne Brummi zu fahren, Multitalente „on the road“ sind gefragt. Routen planen, den Zeit- und Spritverbrauch immer im Auge, Frachtpapiere prüfen, Ladung sichern, das Fahrzeug kontrollieren und umweltbewusst fahren, Zollformalitäten erledigen, mit Hightec im Fahrerhaus umgehen – all das gehört zum Anforderungsprofil. Dabei kommen Sie viel herum, machen nicht immer denselben Trott, gewinnen neue Eindrücke, und, und, und …
Woran erkennen Sie, ob der Beruf zu Ihnen passt und wann Sie starten können?
Sie sind vielleicht kein Sebastian Vettel, aber Fahrzeugtechnik interessiert Sie. Mit den Begriffen Navi, OBU und GPS können Sie etwas anfangen. Eigenständigkeit, eine gute Portion Kontaktfreunde und Servicebereitschaft gegenüber Kunden zählen zu ihren Stärken. Für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer/-in im Güterverkehr können Sie bereits mit 17 Jahren den ersten Gang einlegen. Dazu brauchen Sie zumindest den Hauptschulabschluss. Richtig ins Rollen kommen Sie dann ab 18. Also, wann starten Sie?
Speditions- und Logistikverband
Hessen/Rheinland-Pfalz e. V.
Eschborner Landstraße 42-50
60489 Frankfurt am Main
Telefon 069 97 08 110
Telefax 069 776 356
Vorstand:
Daniel Hensel (Vorsitzender)
Michael Peters
Andreas Roer
Alexander Steinberg
Holger Seehusen
Geschäftsführer:
Dipl. Oec. Thorsten Hölser
Registergericht: Frankfurt am Main
Registernummer: VR 11606
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV:
Thorsten Hölser
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SLV, Fotolia, iStockphoto, adpic
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